


Weigut am Schlipf - Schneider Weil am Rhein
Johannes & Christoph Schneider
Addresse:
Weingut am Schlipf
Lörracher Strasse 4
79576 Weil am Rhein
Gegründet: 1892
Grösse: 15ha
Der Blick am Weiler Schlipf ist fantastisch: er schweift über Basel bis weit ins Elsass, über alle Grenzen hinweg. Die Lage, in der die Familie Schneider seit Jahrhunderten Wein anbaut, hat schon von sich aus einen internationalen Horizont. Und die Weine haben ihn erst recht. Johannes und Christoph Schneider, die das Familiengut seit 2015 führen, kultivieren schlanke und elegante Pinots, die Vergleichen mit dem Burgund locker standhalten. Und auch der Gutedel bekommt hier mit Maischegärung und langem Hefelager eine Bühne, auf der er sein ganzes Talent entfalten kann.
Drei Fragen an Christoph Schneider
1. Was ist dein Lieblingsort für ein Glas Wein und wo möchtest du 2 Flaschen trinken?
Lieblingsorte für ein Glas Wein gibt es viele, meistens auf Reisen dort wo der Wein wächst und es sich lohnt lokale Spezialitäten zu entdecken. Mehrere Flaschen trinke ich immer mit Freunden, am liebsten in Ötlingen in unserem Rebhüsli mit herrlichem Blick nach Basel und ins Elsass. Das gelebte Dreiländereck.
2. Was ist deine Lieblingslage und welches deiner Rebstücke hat den lustigsten Namen?
Meine Lieblingslage ist der Weiler Schlipf, die seit Jahrhunderten von unserer Familie bewirtschaftet wird und die Pinots von dort unsere Arbeit perfekt verkörpern. Der Name kommt aus unserem Dialekt und wurde im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt. Er bezeichnet, aufgrund der Ton- und Lehmböden, einen rutsch-gefährdeten Hang. Der lustigste Name für eines unserer Rebstücke ist „grosse Maus“ und wird nur intern verwendet. Einer unserer Mitarbeiter hat den Namen vor Jahrzehnten geprägt, da dort ein Dachs wohnt und er den deutschen Namen nicht wusste.
3. WinzerIn ist auch ein sozialer Beruf, weil...
Wir nicht nur eine Verantwortung uns gegenüber, sondern auch der Natur, Mitmenschen und nachfolgenden Generationen haben. Rebberge werden von Generation an Generation weitergegeben, für einen über die Zeit kurzen Moment tragen wir die Verantwortung ein funktionierendes Ökosystem und gesunde Böden zu hinterlassen.
Drei Fragen an Christoph Schneider
1. Was ist dein Lieblingsort für ein Glas Wein und wo möchtest du 2 Flaschen trinken?
Lieblingsorte für ein Glas Wein gibt es viele, meistens auf Reisen dort wo der Wein wächst und es sich lohnt lokale Spezialitäten zu entdecken. Mehrere Flaschen trinke ich immer mit Freunden, am liebsten in Ötlingen in unserem Rebhüsli mit herrlichem Blick nach Basel und ins Elsass. Das gelebte Dreiländereck.
2. Was ist deine Lieblingslage und welches deiner Rebstücke hat den lustigsten Namen?
Meine Lieblingslage ist der Weiler Schlipf, die seit Jahrhunderten von unserer Familie bewirtschaftet wird und die Pinots von dort unsere Arbeit perfekt verkörpern. Der Name kommt aus unserem Dialekt und wurde im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt. Er bezeichnet, aufgrund der Ton- und Lehmböden, einen rutsch-gefährdeten Hang. Der lustigste Name für eines unserer Rebstücke ist „grosse Maus“ und wird nur intern verwendet. Einer unserer Mitarbeiter hat den Namen vor Jahrzehnten geprägt, da dort ein Dachs wohnt und er den deutschen Namen nicht wusste.
3. WinzerIn ist auch ein sozialer Beruf, weil...
Wir nicht nur eine Verantwortung uns gegenüber, sondern auch der Natur, Mitmenschen und nachfolgenden Generationen haben. Rebberge werden von Generation an Generation weitergegeben, für einen über die Zeit kurzen Moment tragen wir die Verantwortung ein funktionierendes Ökosystem und gesunde Böden zu hinterlassen.